Hier könnten wir jetzt anfangen zu erzählen wie schlimm Teppiche aktuell sind, dass es in Europa kein Rücknahmeprogramm für Teppiche gibt und wie schlecht Sie sich auf die Innenluft in Wohnräumen auswirken können.
Doch diesmal fangen wir damit an was Teppiche gut können und wie man es am besten nutzen kann, um am Ende eine gute Lösung zu finden für einen schönen und umweltbewussten Teppich.
Was muss unser perfekter Teppich also können nach dem First Principle Thinking:
Unten werden die aktuell besten Ansätze für Teppiche dargestellt. Es hat sich herausgestellt, dass es noch keine Teppich-as-a-service Lösung gibt. Die einzigen Ansätze sind Schmutzmatten für Gewerbekunden oder Teppichfliesen von Desso. Hier müsste man mit einem rund-um-Paket eine Marktlücke füllen. Die Qualität der Teppiche ist äußerst überzeugend, aber hat natürlich auch Ihren Preis. Teppiche aus Biobaumwolle könnte man gut für einen solchen Service nutzen. Oder man wählt den biologischen Kreislauf und wählt Teppich aus Naturfasern. Hier müsste man aber trotzdem eine gute Methode entwickeln diese zu recyceln. Die beste aktuelle Lösung hat der Hersteller Desso. Sein regeneriertes Econyl (Nylon aus Abfallprodukten) hat eine Cradle to Cradle Gold Zertifikat und auch der Teppichrücken hat ein Cradle-to-Cradle Gold Zertifikat. Mit diesem Material wäre es aktuell wohl am einfachsten einen Teppich herzustellen.
Für Badematten wäre die beste Lösung wohl die Kork Badematten von Corkando, da Sie extrem unempfindlich gegenüber Nässe sind und sehr belastbar. Als Matte vor die Haustür könnte man die Seegrasmatten von Desa nehmen.
Naturfasern wie Schafschurwolle, Baumwolle, Sisal oder Leinen tragen zudem zu einem ausgeglichenen Wohnklima bei, denn sie können Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben.
Chindi Teppich aus 100% recycelter Baumwolle
Nachhaltigkeit
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